Wenn man sich einen Zwerghamster kaufen will,  sollte man sich zunächst gut überlegen, woher man sich diesen holt. Hier findet ihr verschiedene Vor- und Nachteile der einzelnen Möglichkeiten.

Zwerghamster kaufen – Züchter

Das Thema Zwerghamsterzuchten ist ein sehr umstrittenes Thema. Dazu gibt es viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten. Im Folgenden habe ich mal den Vergleich von seriösen Hamsterzuchten und Hamstervermehrern aufgestellt.
Zu Beginn möchte ich sagen, dass es verschieden Arten von Zwerghamsterzüchtern gibt. Im Grunde kann jeder ein Züchter werden – auch, wenn er die Tiere nicht artgerecht hält und eigentlich keine Ahnung von Hamster hat.
Es gibt also seriöse Züchter und Massenzüchter, welche sich in vielen Punkten unterscheiden.

Seriöse Zwerghamsterzüchter:

Die Zwerghamsterbabys von seriösen Züchtern sind meist schon an Hände und Alltagsgeräusche gewöhnt. Sie sind von Geburt an mit dem Menschen als Bezugsperson vertraut, weshalb das Zähmen oft leicht fällt.
Seriöse Züchter vermehren nur dann ihre Zwerghamster, wenn die Nachfrage nach den Babys groß genug ist und man so sicher sein kann, dass jedes Jungtier ein Zuhause findet.
Allerdings ist es häufig schwierig einen geeigneten Züchter in der Nähe zu finden. Manchmal muss man auch warten, bis ein neuer Wurf da ist und die Welpen alt genug zur Abgabe sind. Aus diesem Grund kann sich der Einzug des neuen Nagers manchmal auch etwas verzögern.
Weiterhin bekommt man genaue Angaben zu dem Jungtier, da die Züchter Infos wie: Eltern, Zeichnung, Augenfarbe, Geschlecht, Fellfarbe und Alter angeben.
Durch Bilder, die man vom Hamsterzüchter zugeschickt bekommt, hat man häufig die Möglichkeit die Entwicklung des Hamsters von Anfang an mit zu verfolgen.

Zwerghamster Jungtiere
In einigen Zwerghamsterzuchten kann man mit den Welpen „Probekuscheln“, um sie so besser kennen zu lernen und einen Einblick in die Hamsterhaltung zu erhaschen.
Weiterhin kennen sich empfehlenswerte Züchter gut mit den Nagern aus, haben sehr viele Erfahrungen gesammelt und können den neuen Besitzern viele Tipps geben. Oft steht der Züchter auch noch nach Abgabe der Welpen für Fragen zur Verfügung.
Das Ziel von seriösen Zuchten ist es nicht, mit den Tieren Geld zu verdienen. Meist haben sie sogar mehr Ausgaben als Einnahmen durch die Zwerghamster. Zwar verlangen die meisten Züchter bei Abgabe eines Tieres eine Schutzgebühr von ca. 15-20€, diese fließt jedoch in die Kosten zur Haltung und Versorgung der Hamster ein.
Die Züchter wollen ein artgerechtes neues Zuhause für die Welpen und geben sie nicht an jeden ab. Viele Züchter wollen vor der Abgabe ein Bild des Hamstergeheges und die Maße sehen. Manche Züchter machen vorher auch einen Besuch und schauen, ob alles artgerecht ist. Die Zwerge werden nur einzeln abgegeben (außer vielleicht bei Campbells) und bleiben vor der Abgabe lange genug bei der Mutter.

Vorteile:
– Tiere werden artgerecht gehalten
– gute Beratung und Tipps
– gesunde Jungtiere
– große Auswahl

Nachteile:
– mögliche Verzögerung des Einzugs durch das Warten auf neue Würfe
– manchmal weitere Entfernung zum nächsten Züchter

Hamstervermehrer/Massenzüchter:

Neben den seriösen Zwerghamsterzüchtern gibt es auch noch die Hamstervermehrer, welche viele Unterschiede aufweisen. Dort sollte man sich keine Tiere kaufen!
Vermehrer setzen unbedacht viele Welpen in die Welt, während schon so viele Zwerghamster im Tierheim sitzen. Meist kennen sie sich nicht einmal mit den Tieren aus.
Für sie steht es nicht im Vordergrund, dass es den Tieren gut geht, sie ein artgerechtes Zuhause bekommen und gesund sind. Für Massenzüchter ist es nur wichtig, schöne Zeichnungen und Fellfarben zu züchten und viele Nagetiere zu verkaufen.
Massenzüchter beliefern auch meist Zoohandlungen mit den zu verkaufenden Nagetieren.

Wenn man beschließt, sich Zwerghamster von einem seriösen Züchter zu holen, sollte man sich sehr genau über diesen informieren. Nicht, dass man am Ende doch bei einem Vermehrer landet.

Darauf sollte man bei der Auswahl eines seriösen Züchters achten:

  • Wohnt der Züchter in der Nähe? Für den Hamster ist der Umzug schon stressig genug, da brauchen sie nicht noch eine lange Autofahrt.
  • Hält er / sie die Nager artgerecht und kennt er / sie sich überhaupt mit ihnen aus? Dies kann man leicht auf der Homepage des Züchters herausfinden.
  • Was sagen Leute, die bei ihm / ihr Hamster geholt haben? Tauscht euch mit diesen Leuten aus.
  • Welche Abgabebedingungen hat er / sie? Gute Züchter sind sehr genau und streng bei der Auswahl der neuen Hamsterbesitzer und haben deshalb verschiedene Abgabebedingungen (z.B Bild und Maße des neuen Geheges und Abgabe von Einzeltieren).

 

Zwerghamster kaufen – Tierheim und Hamsterhilfe

Neben Züchtern gibt es auch noch die Hamsterhilfe und Tierheime, wo man sich gerne nach Hamstern umschauen kann.
Dort suchen liebevolle Zwerge, sowohl junge als auch alte, ein neues artgerechtes Zuhause. Vor allem Leute, die älteren Tieren einen letzten Ruhesitz bieten wollen, sollten dort unbedingt mal vorbei schauen.
Einige Zwerghamster müssen ihr Leben lang in Tierheimen oder Vermittlungsstellen verbringen, da sie keiner will  😥 .
Also schenkt den Hamstern ein neues, liebevolles Zuhause.

Tierheime:

In Tierheimen gibt es nicht nur alte Hamster zur Vermittlung, sondern auch sehr oft Jungtiere.
Zwerghamster kommen aus verschiedenen Gründen ins Tierheim:

  • Sie werden abgegeben, da sie schwanger sind bzw. Babys bekommen haben und der Besitzer keine Jungen will.
  • Der Besitzer schafft es nicht, den Hamster zu Zähmen und gibt sie ab.
  • Der Hamster wurden aus irgendeinem Grund draußen ausgesetzt und jemand hat ihn gefunden und ins Tierheim gebracht.
  • Jemand hat mehrere Hamster zusammen gehalten, welche sich nun zerstritten haben und getrennt wurden.
  • Manchmal wird der Zeitaufwand für die Hamsterhaltung unterschätzt. Der Besitzer verliert die Lust am Tier und gibt es ab.

Hamsterhilfe:

Zwerghamster auf Hand Die Hamsterhilfe ist ein Zusammenschluss von Pflegestellen, die oft Tiere aus Tierheimen oder private Notfallnasen aufnimmt. Sie pflegen die Hamster (falls nötig) gesund und suchen für sie ein artgerechtes, liebevolles Zuhause.
Die Leute verdienen dafür aber kein Geld. Nein,  sie geben sogar sehr viel für die Notfellchen aus. Immerhin müssen sie mit ihnen zum Tierarzt gehen sowie Kosten für Futter, Einstreu, Sand,… tragen.

Die neuen Besitzer werden von den Pflegestellen sehr sorgfältig ausgewählt, sodass eine artgerechte Haltung gesichert ist.
Auch nach Vermittlung stehen dir die Pflegestellen für Fragen zur Verfügung. Sie besitzen sehr viele Erfahrungen mit Hamstern und können den neuen Haltern viele Tipps geben.

Zwerghamster aus dem Tierheim bzw. aus der Hamsterhilfe sind also meist schon an die menschliche Hand gewöhnt und häufig auch schon handzahm.
Allerdings sind nicht immer viele Angaben über das Tier bekannt. Vor allem bei alten Hamstern lässt sich das Alter oft nicht genau bestimmen. Auch die Vorgeschichten der Tiere sind manchmal unbekannt. Man weiß also nicht, was das Tier durchmachen musste bevor es ins Tierheim oder zur Tierhilfe kam.
Allerdings ist zu sagen, dass Hamster von Züchtern nicht charakteristisch besser, langlebiger oder gesünder sind, als Notfellchen oder Hamster aus dem Tierheim.

Vorteile:
– gute Beratung
– Tiere werden artgerecht gehalten
– zweite oder gar letzte Chance für viele Tiere

Nachteile:
– Alter und Vorgeschichte manchmal unbekannt

Wenn ihr auf der Suche nach einem Zwerghamster seid, schaut gerne bei meinen Pflegehamstern vorbei: Vermittlungstiere

Hier ein paar Links zu verschiedenen Hamsterhilfen:

Hamsterhilfe NRW

Hamsterhilfe Südwest

Hamsterhilfe Mittelfranken

Hamsterhilfe Thüringen

Hamster in Not

Hamsterrettung Nord

Nagervermittlung Großraum Stuttgart

 

Zwerghamster kaufen – Zoohandlungen

Oft ist der Wunsch groß selbst einen Hamster zu haben, nachdem man durch eine Zoohandlung gelaufen ist. Doch ist dies der richtige Ort, um sich Tiere zu kaufen?
Natürlich hört es sich zunächst praktisch an: Es gibt meist Zoohandlungen in der Nähe. Also muss man nur schnell hinfahren, sich ein Tier aussuchen und schon hat man ein neues Haustier. Doch sollte man Tiere wirklich in Zoohandlungen kaufen?
Nein, dass sollte man auf keinen Fall!
Hier findest du einige Gründe, die klar machen, warum die Zoohandlung eine schlechte Wahl ist.
Aber vorher möchte ich noch etwas sagen: Natürlich gibt es auch ein paar wenige Zoohandlungen, in denen die aufgelisteten Dinge nicht alle so sind bzw. nicht ganz so extrem sind.

Zoohandlungen:

Wie bereits oben genannt, sind Zoohandlungen meist schnell zu erreichen. Es ist also kein großer Aufwand, das neue Tier zu holen.
Allerdings vergeben die meisten Zoohandlungen die Tiere einfach an jeden – egal ob er einen zu kleinen Käfig hat oder sie sogar nur zum Verfüttern für eine Schlange benutzen will!
Es interessiert die Läden einfach nicht. Für sie sind die Tiere einfach nur eine Ware, die ihnen zu Geld verhilft.
Ebenfalls bekommt man in vielen Zoohandlungen eine mangelhafte Beratung über die Nagetiere, da sich die Angestellten nur sehr selten mit den zu verkaufenden Tieren auskennen. So bekommt man häufig falsche Informationen über die Hamster.
Auch das Alter sowie die Zeichnung und andere Informationen können meist nicht genau gegeben werden.
Oft stammen die Zwerghamster von Zoohandlungen aus Massenzuchten, wo sie unter unerträglichen Bedingungen gehalten werden und auch sehr viele Tiere ihr Leben lassen.
Wenn man keine Transportbox mitbringt, um die Hamster abzuholen, werden diese in einigen Zoohandlungen einzeln in kleine Kartons gequetscht, in denen sie gerade mal so stehen können. Man könnte sagen, dass die Tiere regelrecht in Kartons „verpackt“ werden.
Das ist reine Tierquälerei!
Zudem haben Zwerge aus Zoohandlungen noch keine Erfahrungen mit der menschlichen Hand und sind noch nicht mit Alltagsgeräuschen vertraut. Also kann die Zähmung sehr lange dauern und schwierig werden.
Die Tiere können dort auch bereits krank oder sogar trächtig sein.
Häufig ist es auch der Fall, das Geschlechter falsch bestimmt werden und sich das Männchen plötzlich doch als weibliches Tier entpuppt. Insbesondere in der Gruppenhaltung von Campbells stellt dies ein sehr großes Problem dar.
Ebenfalls werden die Nager dort nicht artgerecht gehalten. Sie sitzen in viel zu kleinen Käfigen und bekommen manchmal auch ein Futter, das nicht für sie geeignet ist. Weiterhin bekommen sie in Zoohandlungen kein Frischfutter und müssen daher erst langsam daran gewöhnt werden.
Außerdem stehen die Tiere die meiste Zeit unter sehr großem Stress. Das ist ja auch kein Wunder, wenn ständig irgendwelche aufgeregten Kleinkinder an den Scheiben hängen und auch noch an die Scheibe klopfen…
Sie werden von allen angestarrt, wie ein Ausstellungsstück in einem Museum.
Also bitte kauft euch keine Tiere aus Zoohandlungen! Auch gut gemeinte Mitleidskäufe der Tiere sollten vermieden werden. Denn wenn ihr Tiere in Zoohandlungen kauft, unterstützt ihr alles, was oben aufgezählt ist!

Schaut auch auf jeden Fall auf dieser Seite vorbei:
Aufklärungsprojekt gegen Zooladenkäufe

Vorteile:
– leicht zu erreichen

Nachteile:
– schlechte Beratung
– oft trächtige oder kranke Tiere
– keine artgerechte Haltung

Die Menschen, die trotzdem zur Zoohandlung gehen…
Obwohl es mittlerweile vielerlei Aufklärungsprojekte und Infoseiten über Zoohandlungen gibt, kaufen sich dennoch viele Menschen Tiere dort.
Zwerghamster in der Zoohandlung zu kaufen, ist ein typischer Anfängerfehler! Das passiert häufig, wenn man sich nicht ausführlich genug informiert hat. Diese Menschen lernen meist schnell aus ihren Fehlern und bereuen es im Nachhinein.
Dann gibt es noch die Leute, die einfach zu faul sind ins Tierheim, zum Züchter oder zur Hamsterhilfe zu gehen und lieber den einfachen Weg zur Zoohandlung wählen. Sie halten es oft für übertrieben, was über die Zoohandlungen berichtet wird und denken sich „Ach, das wird schon nicht so schlimm sein. Es ist ja nicht jede Zoohandlung so.“

Da gibt es auch häufig viele verschiedene Ausreden wie:

  • „In meiner Nähe gibt es keine Züchter, keine Tierheime und keine Hamsterhilfe.“
    Wenn dies wirklich der Fall ist, sind Tiertransporte möglich. Es ist zwar eine lange Fahrt für die Tiere und viel Stress, dies ist aber besser, als Zooläden zu unterstützen!
  • „Im Tierheim/in der Tierhilfe gab es nur alte Hamster bzw. Zwerge, die mir nicht gefallen haben.“
    Es kommt nicht nur auf das Alter und das Aussehen der Nager an, sondern auf den Charakter. Außerdem kommen ständig neue Notfellchen in die Tierheime/ in die Tierhilfen.
  • „Ich weiß, dass man Hamster nicht in Zoohandlungen kaufen soll, aber meine Eltern haben mir nicht erlaubt, sie aus dem Tierheim o.ä. zu holen.“
    Diese Ausrede hört man so oft… Man sollte sich lieber gar keine Tiere holen, als welche aus der Zoohandlung.
  • „Die Tiere haben mir aber so leid getan. Ich wollte ihnen nur helfen.“
    Wie oben schon erwähnt sollte man keine Tiere aus Mitleid kaufen, auch wenn es gut gemeint ist. Du hilfst zwar diesem Hamster, aber denke an die ganzen anderen, die deshalb jetzt nachkommen und in der Zoohandlung sitzen. So endet das alles nie!

Denkt bitte an das Wohlergehen der Tiere und tut ihnen einen Gefallen, indem ihr keine Zoo-/Tierhandlungen unterstützt.

 

Zwerghamster kaufen – Private Abgabe (Internetkäufe)

Häufig werden Zwerge auch von privaten Leuten über Ebay Kleinanzeige oder auf ähnlichen Internetportalen verkauft. Hierbei handelt es sich meist um ungeplante Würfe, die aufgrund von einem trächtig gekauftem Tier oder aufgrund einer versehentlichen Zusammensetzung von Böckchen und Weibchen passiert sind.

Wenn der Verkäufer in der Nähe wohnt, ist es also eine einfache Möglichkeit einen Hamster zu kaufen. Manchmal bekommt man sogar den Käfig dazu oder das Tier wird verschenkt.
Allerdings sind die Tiere hierbei häufig krank oder trächtig. Der Halter kennt sich oft nicht genug mit Hamstern  aus, um die Geschlechter richtig zu trennen oder richtig mit der Mutter und den Jungtieren umzugehen. Bei solchen Internetkäufen, sollte man auch mit Erbkrankheiten rechnen. Auch versehentliche Inzucht ist bei unerfahrenen Haltern nicht selten.

Bei einem Kauf eines solchen Hamsters sollten dieser also auf jeden Fall auf Krankheiten und Parasiten geprüft werden.
Hierbei würde ich empfehlen den Hamster zunächst für ein bis zwei Tage in ein Quarantänebecken auf Papiertücher zu setzen. So kann das Gehege und der Kot des Hamster gründlich untersucht werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann natürlich gleich zum Tierarzt gehen oder eine Kotprobe einsenden.

Vorteile:
– oftmals junge Tiere
– einfache Anschaffung

Nachteile:
– mögliche Krankheiten/Parasiten
– Gefahr einer falschen Geschlechtsbestimmung

Ebenfalls werden häufig Tiere abgegeben, da der Besitzer diese nicht mehr halten kann oder will.
Oftmals hat man hierbei die Chance auf einen handzahmen Hamster, der an Menschen und Alltagsgeräusche gewöhnt ist. Auf der anderen Seite kann man auch an „traumatisierte“ Hamster geraten, die schlechte Erfahrung mit ihren Vorbesitzern gemacht haben und daher scheu oder bissig sind.

Auch hier ist Vorsicht geboten. Die Tiere können auch hier bereits Krankheiten haben oder sogar trächtig sein. Also sollte dies auch in diesem Fall zuerst kontrolliert werden.
Wenn der Verkäufer Bilder des neuen Geheges oder Ähnliches haben will, ist das ein gutes Zeichen. Dies zeigt, dass es dem Besitzer wichtig ist, sein Hamster in gute Hände abzugeben.

Vorteile:
– Tiere sind oft handzahm und an Alltagsgeräusche gewöhnt
– Hamster bekommt eine 2. Chance

Nachteile:
– mögliche Krankheiten

Fazit
Schließlich ist zu sagen, dass seriöse Züchter sowie Tierheime und Hamsterhilfen eine empfehlenswerte Möglichkeit sind, sich Zwerghamster zu holen. Auch Internetkäufe von privaten Personen sind möglich. Aus einer Zoohandlung sollte man sich besser keine Tiere kaufen.